SV Bexbach gegen den SC Union Homburg 5:2.

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SV Bexbach gegen den SC Union Homburg 5:2.

 

Der sehr sicher aussehende 5:2 Sieg war ein ganz schön hartes Stück Arbeit für den SV Bexbach. Torschützen waren Konny Glück, Marco Becker, Denis Hippchen und Dimi Pasvantidis.

Den Gegner gleich unter Druck setzen – das war die Marschrichtung des SVB. Und dies gelangt der „Blatt-Michel“-Elf auch recht gut. So kam es bereits in der 5. Spielminute zur verdienten 1:0 Führung der Hausherren. Konny Glück war es, der aus ca. acht Metern in halbrechter Position den Ball im Gehäuse der Gäste unterbrachte. Wenn auch etwas glücklich, der Ball sprang vom Innenpfosten ins Tor der Gäste. Danach befreiten sich die Homburger etwas aus der Umklammerung und konnten auch den einen oder anderen Nadelstich in die Bexbacher Defensive setzen. Aber die Reaktion kam prompt vom SVB. Eine super Hereingabe von Steven Kone von der rechten Seite musste Marco Becker nur noch einnicken. Den 3:0 Halbzeitstand besorgte unser frischer Papa Denis Hippchen, der mit seinem Schuss aus 16 Metern dem Union Torwart keine Chance lies. Gleich nach Wiederanpfiff war unsere Mannschaft wohl gedanklich noch in der Kabine. Der SC nutzte diesen Moment und markierte den 1:3 Anschlusstreffer. Aber der SV Bexbach blieb dem SC Union Homburg nicht lange eine Antwort schuldig. Fünf Minuten nach dem Anschlusstreffer stellte Dimi Pasvantidis den alten Tore-Abstand wieder her und erzielte das 4:1. Konny Glück erhöhte nach knapp einer Stunde Spielzeit auf 5:1.  Wie bereits im Hinspiel gab sich die Union nie auf und schaffte sogar den 5:2 Anschlusstreffer in der 68. Spielminute durch Yannik Kirsch. Im weiteren Spielverlauf machte der SV Bexbach nicht mehr als nötig, was dem Spiel leider den Spielfluss und die Leidenschaft nahm. Dennoch war die Union Homburg selbst bei diesem Spielstand nie zu unterschätzen. Zwei , drei gefährliche Konter brachten die SVB Defensive schon ganz schön ins Rotieren. Am Ende war es ein typischer Arbeitssieg, den man unter „Mund abputzen und weiter“ abhaken solle

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